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Шантарам

McLaren F1 Team

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44 минуты назад, Artemidon сказал:

Ландо проиграл Максу на одинаковой резине 0,5 секунды.  Класс гонщиков примерно одинаков, так что можно считать, что это отставание Мака от Быков. Но в конце прошлого года отставание доходило до 1 секунды с круга. То есть, получается, сократили разрыв в 2 раза.  Смотрим на конкурентов. Ферры проиграли Перцу на одинаковой резине 0,7 секунд, то есть больше чем Макларен. 

 

Шта? :crazy:

 

18 минут назад, Vehicross сказал:

Вот! Не паникуйте ребзя, титул ваш:D

 

Нититуломидиным..

 

Всем есть блины! С солёной рыбищей, найдётся икра - ещё лучше! С такой закуской любая водка люба, до́рога, прекрасна..

 

Нафиг депрессию))

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52 минуты назад, ATLANT сказал:

Трудный будет сезон.

 

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Aggressive Entwicklung muss her

Der Plan sah vor, die Lücke zu den Topteams zu verringern. Doch stattdessen droht McLaren der Rückfall ins hintere Mittelfeld. Im Team gibt man offen zu, dass man die eigenen Entwicklungsziele über den Winter verfehlt hat. Teamchef Andrea Stella fordert von seiner Mannschaft jetzt eine aggressive Entwicklung mit frühen Upgrades.

25.02.2023

Es war schon bei der Fahrzeugpräsentation zu spüren. McLaren ist pessimistisch gestimmt. Der neue MCL60 ist bisher nicht der erhoffte Fortschritt. Was die Ingenieure im Windkanal, im Simulator und am Computer entwickelt haben, deckt sich zwar mit den Erkenntnissen auf der Rennstrecke. "Die Korrelation stimmt. Wir sind dort, wo wir uns selbst erwartet hatten. Bis jetzt haben wir keine Überraschungen erlebt", sagt Teamchef Andrea Stella.

Doch genau darin liegt das Problem. McLaren hatte beim Blick auf die eigenen Daten bereits stark vermutet, mit Rückstand zu starten. Eine positive Überraschung ist wie erwartet ausgeblieben. Die eher düsteren Prognosen sind eingetreten. "Ich stelle einen kleinen Fortschritt fest", resümierte Neuzugang Oscar Piastri nach eineinhalb Testtagen. Der Australier kennt das alte Auto von den letztjährigen Testfahrten in Abu Dhabi nach Saisonende. Ein kleiner Schritt mit einem neuen Rennwagen ist in der Formel 1 aber meist zu wenig. Danach sieht es auch in diesem Fall aus.

 

Dieser neue McLaren scheint dazu noch ein schwer zu fahrendes Auto zu sein. Man sieht es daran, wie schwer sich Piastri tut. Der Rookie fiel mit mehreren Verbremsern auf. Am dritten Testtag segelte er sogar kurz von der Strecke. In Kurve neun war das Heck des McLaren schlagartig ausgebrochen. Immerhin schlug Piastri nicht ein.

McLarens offener Umgang

McLaren macht keinen Hehl daraus. "Wir haben unsere selbst gesteckten Ziele nicht erreicht", gibt Chef Zak Brown zu. "Wir denken, dass es der beste Weg ist, damit offen und ehrlich umzugehen." Das muss man dem Rennstall aus Woking zugutehalten. McLaren versteckt sich nicht hinter Floskeln. Man beschreibt die Probleme, die man mit dem neuen MCL60 bisher erlebt.

Aston Martin geht kommunikativ den gegenteiligen Weg und verschweigt noch immer, wie schwer sich Lance Stroll bei seinem Fahrradunfall verletzt hat. Ja, das sind zwei unterschiedliche Fälle. Und doch muss man über Aston Martin in diesem Fall den Kopf schütteln. Was soll es bringen, die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen? Das regt nur umso mehr zu Spekulationen in alle Richtungen an.

Kommen wir zurück zu McLaren. Teamchef Andrea Stella präzisiert, in welchem Bereich die Ingenieure um Technikchef James Key ihre selbst gesteckten Ziele nicht erreicht haben. "Wir haben uns mit dem neuen Auto klare Zielmarken gesetzt. Zum Beispiel, was die aerodynamische Effizienz, die Nutzung der Reifen und die Fahrzeugbalance anbetrifft. Die meisten dieser Ziele haben wir erfüllt. Doch die aerodynamische Effizienz ist nicht zufriedenstellend."

Ineffizienter McLaren

Das Verhältnis aus Luftwiderstand und Anpressdruck war schon im letzten Jahr eine Baustelle. Schon der alte MCL36 war kein Auto für einen guten Kompromiss. Entweder es war vernünftig in den Kurven und dafür langsam auf den Geraden. Oder umgekehrt. Alpine war dem Papaya-Renner in dieser Disziplin einen Schritt voraus.

Auch der neue McLaren erzeugt für den generierten Abtrieb zu viel Luftwiderstand. Man ist in den Kurven nicht der Hit und stellt dennoch auf den Geraden zu viel Fläche in den Wind. Die GPS-Daten offenbaren, dass McLaren in keinem Kurventyp wirklich einen echten Fortschritt im Vergleich zu den Schnellsten gemacht hat.

Die Ingenieure scheinen bei der Entwicklung falsch abgebogen zu sein. Zu spät stellten sie fest, dass sie mit ihren Ideen in die Falle laufen, und dass andere Konzepte wesentlich mehr Spielraum bei der Entwicklung versprechen. Der neue McLaren treibt keinen Bereich ins Extreme. Er wirkt wie eine Ansammlung von Ideen der Konkurrenz. "Wir haben zu spät gesehen, dass eine andere Richtung bei der Aerodynamik mehr Potenzial hat", führt Stella mit ruhiger Stimme aus. So hinkt McLaren in der Entwicklung um mehrere Wochen zurück. "Wir hätten schon Monate früher auf einem anderen Kenntnisstand sein sollen."

Zu den Performance-Problemen gesellen sich auch noch technische. Am dritten Testtag musste McLaren Teile des Vorderwagens verstärken. Die Kotflügel über den Rädern waren nicht stabil genug. Eigentlich ein Standardteil. Es handele sich aber nur ein kleineres Problem, das spätestens bis zum ersten Rennen in einer Wochen nachhaltig gelöst sei, versprechen die Techniker.

In Panik verfällt der neue Teamchef nicht, obwohl McLaren ein bitterer Auftakt in die Saison droht. "Wir sehen uns nicht im Bereich der Top-4-Autos." Aston Martin hat offenbar einen großen Sprung gemacht. Alpine war schon im Vorjahr vor McLaren. Und mit Alfa-Sauber und Haas droht Konkurrenz von hinten. "Das Mittelfeld erscheint uns noch enger", sagt Stella. "Da kann es schnell passieren, dass man im Q1 rausfliegt, wenn man das Setup nicht voll trifft. Wenn du es aber perfekt hinbekommst, kannst du auch bis ins Q3 vordringen."

Druck auf Key wächst

Es ist ähnlich wie im letzten Jahr. McLaren braucht früh in der Saison größere Entwicklungsimpulse. Mit dem Unterschied, dass in der letzten Saison alle mit einem weißen Blatt begannen. 2023 konnten die Ingenieuren auf den Erkenntnissen aus dem Vorjahr aufbauen. In beiden Jahren lag McLaren anfangs daneben. Das macht das Leben von Technikchef Key ungemütlicher. Der Druck auf ihn wächst.

Das Technikbüro arbeitet bereits an ersten Upgrades. "Wir brauchen eine schnelle Reaktion und eine starke Entwicklungsrate über die Saison", fordert Stella. "Wir müssen aggressiv sein, denn für uns ist jetzt schon klar, dass wir aufholen müssen und nur mit stetiger Entwicklung unsere Konkurrenz überholen können." Schränkt dafür nicht die Budgetobergrenze ein? Stella verneint: "Das will ich nicht als Ausrede vorbringen. Wir haben eine gute Struktur, um auch unter dem Budgetdeckel aggressiv zu entwickeln."

Die Ziele hat McLaren trotz des missglückten Auftakts nicht angepasst: "Wir wollen Vierter werden. Die Saison ist lang." Das erste größere Paket ist für Baku anvisiert. Es muss nicht zwangsläufig eine B-Version sein. "Ein paar kleinere Bereich haben einen ziemlich großen Einfluss auf die Rundenzeit. Wenn wir die ändern, heißt das nicht unbedingt, dass wir ein grundlegend anderes Auto haben werden."

Neuzugang Piastri wird vor zu viel Druck geschützt. "Wir messen ihn zunächst nicht an Ergebnissen. Natürlich gibt es Vergleiche zu Lando. Da geht es aber nicht darum, ob er zwei Zehntelsekunden hier oder da verliert, sondern um einen konstruktiven Vergleich. Wir erwarten von ihm dasselbe wie von unserem Auto. Stetige Fortschritte."

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8 минут назад, Шантарам сказал:

Подписку требует.. (

Нет можно и без нее читать

2 минуты назад, Джентльмен Удачи сказал:

Aggressive Entwicklung muss her

Der Plan sah vor, die Lücke zu den Topteams zu verringern. Doch stattdessen droht McLaren der Rückfall ins hintere Mittelfeld. Im Team gibt man offen zu, dass man die eigenen Entwicklungsziele über den Winter verfehlt hat. Teamchef Andrea Stella fordert von seiner Mannschaft jetzt eine aggressive Entwicklung mit frühen Upgrades.

25.02.2023

Es war schon bei der Fahrzeugpräsentation zu spüren. McLaren ist pessimistisch gestimmt. Der neue MCL60 ist bisher nicht der erhoffte Fortschritt. Was die Ingenieure im Windkanal, im Simulator und am Computer entwickelt haben, deckt sich zwar mit den Erkenntnissen auf der Rennstrecke. "Die Korrelation stimmt. Wir sind dort, wo wir uns selbst erwartet hatten. Bis jetzt haben wir keine Überraschungen erlebt", sagt Teamchef Andrea Stella.

Doch genau darin liegt das Problem. McLaren hatte beim Blick auf die eigenen Daten bereits stark vermutet, mit Rückstand zu starten. Eine positive Überraschung ist wie erwartet ausgeblieben. Die eher düsteren Prognosen sind eingetreten. "Ich stelle einen kleinen Fortschritt fest", resümierte Neuzugang Oscar Piastri nach eineinhalb Testtagen. Der Australier kennt das alte Auto von den letztjährigen Testfahrten in Abu Dhabi nach Saisonende. Ein kleiner Schritt mit einem neuen Rennwagen ist in der Formel 1 aber meist zu wenig. Danach sieht es auch in diesem Fall aus.

 

Dieser neue McLaren scheint dazu noch ein schwer zu fahrendes Auto zu sein. Man sieht es daran, wie schwer sich Piastri tut. Der Rookie fiel mit mehreren Verbremsern auf. Am dritten Testtag segelte er sogar kurz von der Strecke. In Kurve neun war das Heck des McLaren schlagartig ausgebrochen. Immerhin schlug Piastri nicht ein.

McLarens offener Umgang

McLaren macht keinen Hehl daraus. "Wir haben unsere selbst gesteckten Ziele nicht erreicht", gibt Chef Zak Brown zu. "Wir denken, dass es der beste Weg ist, damit offen und ehrlich umzugehen." Das muss man dem Rennstall aus Woking zugutehalten. McLaren versteckt sich nicht hinter Floskeln. Man beschreibt die Probleme, die man mit dem neuen MCL60 bisher erlebt.

Aston Martin geht kommunikativ den gegenteiligen Weg und verschweigt noch immer, wie schwer sich Lance Stroll bei seinem Fahrradunfall verletzt hat. Ja, das sind zwei unterschiedliche Fälle. Und doch muss man über Aston Martin in diesem Fall den Kopf schütteln. Was soll es bringen, die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen? Das regt nur umso mehr zu Spekulationen in alle Richtungen an.

Kommen wir zurück zu McLaren. Teamchef Andrea Stella präzisiert, in welchem Bereich die Ingenieure um Technikchef James Key ihre selbst gesteckten Ziele nicht erreicht haben. "Wir haben uns mit dem neuen Auto klare Zielmarken gesetzt. Zum Beispiel, was die aerodynamische Effizienz, die Nutzung der Reifen und die Fahrzeugbalance anbetrifft. Die meisten dieser Ziele haben wir erfüllt. Doch die aerodynamische Effizienz ist nicht zufriedenstellend."

Ineffizienter McLaren

Das Verhältnis aus Luftwiderstand und Anpressdruck war schon im letzten Jahr eine Baustelle. Schon der alte MCL36 war kein Auto für einen guten Kompromiss. Entweder es war vernünftig in den Kurven und dafür langsam auf den Geraden. Oder umgekehrt. Alpine war dem Papaya-Renner in dieser Disziplin einen Schritt voraus.

Auch der neue McLaren erzeugt für den generierten Abtrieb zu viel Luftwiderstand. Man ist in den Kurven nicht der Hit und stellt dennoch auf den Geraden zu viel Fläche in den Wind. Die GPS-Daten offenbaren, dass McLaren in keinem Kurventyp wirklich einen echten Fortschritt im Vergleich zu den Schnellsten gemacht hat.

Die Ingenieure scheinen bei der Entwicklung falsch abgebogen zu sein. Zu spät stellten sie fest, dass sie mit ihren Ideen in die Falle laufen, und dass andere Konzepte wesentlich mehr Spielraum bei der Entwicklung versprechen. Der neue McLaren treibt keinen Bereich ins Extreme. Er wirkt wie eine Ansammlung von Ideen der Konkurrenz. "Wir haben zu spät gesehen, dass eine andere Richtung bei der Aerodynamik mehr Potenzial hat", führt Stella mit ruhiger Stimme aus. So hinkt McLaren in der Entwicklung um mehrere Wochen zurück. "Wir hätten schon Monate früher auf einem anderen Kenntnisstand sein sollen."

Zu den Performance-Problemen gesellen sich auch noch technische. Am dritten Testtag musste McLaren Teile des Vorderwagens verstärken. Die Kotflügel über den Rädern waren nicht stabil genug. Eigentlich ein Standardteil. Es handele sich aber nur ein kleineres Problem, das spätestens bis zum ersten Rennen in einer Wochen nachhaltig gelöst sei, versprechen die Techniker.

In Panik verfällt der neue Teamchef nicht, obwohl McLaren ein bitterer Auftakt in die Saison droht. "Wir sehen uns nicht im Bereich der Top-4-Autos." Aston Martin hat offenbar einen großen Sprung gemacht. Alpine war schon im Vorjahr vor McLaren. Und mit Alfa-Sauber und Haas droht Konkurrenz von hinten. "Das Mittelfeld erscheint uns noch enger", sagt Stella. "Da kann es schnell passieren, dass man im Q1 rausfliegt, wenn man das Setup nicht voll trifft. Wenn du es aber perfekt hinbekommst, kannst du auch bis ins Q3 vordringen."

Druck auf Key wächst

Es ist ähnlich wie im letzten Jahr. McLaren braucht früh in der Saison größere Entwicklungsimpulse. Mit dem Unterschied, dass in der letzten Saison alle mit einem weißen Blatt begannen. 2023 konnten die Ingenieuren auf den Erkenntnissen aus dem Vorjahr aufbauen. In beiden Jahren lag McLaren anfangs daneben. Das macht das Leben von Technikchef Key ungemütlicher. Der Druck auf ihn wächst.

Das Technikbüro arbeitet bereits an ersten Upgrades. "Wir brauchen eine schnelle Reaktion und eine starke Entwicklungsrate über die Saison", fordert Stella. "Wir müssen aggressiv sein, denn für uns ist jetzt schon klar, dass wir aufholen müssen und nur mit stetiger Entwicklung unsere Konkurrenz überholen können." Schränkt dafür nicht die Budgetobergrenze ein? Stella verneint: "Das will ich nicht als Ausrede vorbringen. Wir haben eine gute Struktur, um auch unter dem Budgetdeckel aggressiv zu entwickeln."

Die Ziele hat McLaren trotz des missglückten Auftakts nicht angepasst: "Wir wollen Vierter werden. Die Saison ist lang." Das erste größere Paket ist für Baku anvisiert. Es muss nicht zwangsläufig eine B-Version sein. "Ein paar kleinere Bereich haben einen ziemlich großen Einfluss auf die Rundenzeit. Wenn wir die ändern, heißt das nicht unbedingt, dass wir ein grundlegend anderes Auto haben werden."

Neuzugang Piastri wird vor zu viel Druck geschützt. "Wir messen ihn zunächst nicht an Ergebnissen. Natürlich gibt es Vergleiche zu Lando. Da geht es aber nicht darum, ob er zwei Zehntelsekunden hier oder da verliert, sondern um einen konstruktiven Vergleich. Wir erwarten von ihm dasselbe wie von unserem Auto. Stetige Fortschritte."

В принципе ничего нового там не писано..

Остается лишь ждать Баку

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5 часов назад, Шантарам сказал:

nl0dmttsrdka1.jpg?width=1280&format=pjpg

 

Это что-то вроде "анализа как должно быть, если собрать все лучшие круги и сектора в кучу за три дня"?)

 

Тут мы от РБ в тех самых 1.5с.. на С3

Нет, тут просто лучшие времена каждого за три дня и тип резины. 

По лучшим секторам будет как-то так.

 

Лучшие сектора  на красных шинах

2023-02-26-170919.png

Лучшие сектора на жёлтых

2023-02-26-170847.png

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34 минуты назад, jurykovalev сказал:

Нет, тут просто лучшие времена каждого за три дня и тип резины. 

По лучшим секторам будет как-то так.

 

Лучшие сектора  на красных шинах

2023-02-26-170919.png

Лучшие сектора на жёлтых

2023-02-26-170847.png

Ну как я и говорил разница всего 5-6 десяток.. не так уж и плохо

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1 час назад, mclaren az сказал:

Ландо на с3 проехал

Если вычесть топливо что у него было на еще 6 кругов и учесть что это с3..то думаю его время было бы на уровне Феррари или чуть быстрей

но гоночный темп не так хорош.. 

 

Именно, на пару десяток Маки быстрее Ферров и на полсекунды уступают Быкам.

 

1 час назад, Шантарам сказал:

Шта? :crazy:

 

Какая именно буква или цифра их моего сообщения вам непонятна?

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20 минут назад, mclaren az сказал:

Ну как я и говорил разница всего 5-6 десяток.. не так уж и плохо

 

Отож, а панику подняли, словно Маки 2 секунды проиграли лидерам и замыкают пелетон. А в реале где-то в тройке лидеров и быстрее Ферров.

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10 часов назад, svarog сказал:

Я так понял, Мерседес в прошлом году из-за Рассела провалился?

Не исключаю и такую версию. Они же гонщика меняли, мнение Боттаса их не интересовало, а Хэмилтону некогда, важнее же на неделе моды появиться. Но поскольку Расселл опытный гонщик, а не новичок-первогодка, по ходу сезона они здорово прогрессировали, хотя и пришлось подрезать крылья конкурентам через кабинеты. В этом году они, вероятно, станут ещё ближе к РБ и Феррали уже с первых гонок сезона.

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10 hours ago, svarog said:

Так Зак же сказал, что в 2025-м году уже не будет оправданий. С какого перепугу 2026-й ждать? 


К тому моменту опять начнётся мантра про "новую трубу", которую, скорее всего ещё настраивать придётся. Ещё что-нибудь придумают.

16 hours ago, Шантарам said:

Какая прелесть..

 

Я честно говоря слегка прифигел. Я читал, что там летом типа общедоступное место, но не думал, что зимой смогу на своей повозке погонять по легендарному треку. o.O

 

Хотя "погонять" выглядело смешно: там везде ограничение скорости в 20 км/ч. :-)

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31 минуту назад, Artemidon сказал:

Отож, а панику подняли, словно Маки 2 секунды проиграли лидерам и замыкают пелетон. А в реале где-то в тройке лидеров и быстрее Ферров.

Огласите уж весь список, пожалуйста.

Очень интересно.
:facepalm:

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Just now, Шантарам said:

Погонял, так погонял :D

 

:bfba4fb51b85d87b1aadaff4cd49604b:

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Цитата

Однако сегодня Бакстон был вынужден через социальные сети добавить следующее: «Похоже, что комментарий, сделанный мной в прямом эфире, был преувеличен и попал в некоторые заголовки. Создаётся впечатление, что Ландо просто вообще всё разгромил. Конечно, он этого не делал, и я никогда не говорил, что он так поступил.

Я лишь увидел, как он стукнул по стеновой панели, и это выглядело так, словно причиной были расстроенные чувства. Но он вполне мог это сделать и в шутку».

Я же писал, что этому клоуну важнее как он выглядит на камеру, чем объективная картина. 

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22 часа назад, Ильфат сказал:

Может наши экономят бюджет и ближе к запуску трубы и др. Оборудования будут больше тратить рассчитывая на большую отдачу? Думаю Нужно потерпеть до конца сезона. Какие-то кадровый решения будут только в 25 году, поскольку Зак, как он говорил, не будет принимать оправданий при низких результатах в этом году.

Или сразу забили на 2023 и все усилия решили сосредоточить на 2024. когда действуют ограничения бюджетов можно попробовать работать через сезон

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20 часов назад, AGSyar сказал:

Ты всё не так понял - команда в феврале поняла, что нынешняя версия не поедет, и переключились на новую, которую выставят в Баку. Очень грамотное решение.

Мерс пишут такое же решение прянял, делают новый болид к Баку, этот вышел проблемный

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6 часов назад, Lexman сказал:

Думаю Флавио Бриаторе никогда бы не стал продувать болид в аэродинамической трубе Тойоты и думаю отсюда все проблемы Макларен

Чуть ли не все команды пелетона дули свои болиды в трубе Тойоты

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2 часа назад, Campa сказал:

Огласите уж весь список, пожалуйста.

Очень интересно.
:facepalm:

 

Тебе тоже показалось?))

 

Я уж решил, что водка не свежая :floxy:

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1 час назад, Merry Christmas сказал:

Мерс пишут такое же решение прянял, делают новый болид к Баку, этот вышел проблемный

Если они к Баку успевают, то это означает, что к концу января они, как и мы, поняли что машина кривая и надо делать версию Б.
Либо, это план такой - к началу сезона собираем что то похожее на машину, а нормальную версию неспеша пилим к 4-5 этапу. Логика определённая есть в этом :smile98:

 

1 час назад, mclaren az сказал:

Как бы Ландо не убежал раньше срока)

У него контракт долгосрочный, он лидер команды, он видит перспективы. Смысл?

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58 минут назад, AGSyar сказал:

У него контракт долгосрочный, он лидер команды, он видит перспективы. Смысл?

Опять таки глядя на своего друга Сайнца ,могло появится желание , быть на равных с ним . А Кар карыч  который перешел к красным, уже выиграл гонку,приезжает на подиумы, хотя и пришел вроде как вторым номером в команду . А Норрис будет сидеть и ждать неизвестно сколько , когда команда начнет бороться за подиумы на постоянной основе ?! Опять таки , это личное мое мнение - что в голову ему что нибудь ударит и все ,скажет - хочу в РБ или Мерседес , Зак пока . 

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